Hong Kong

Gruppe The Pearls of the Orient 

Aufgabe für THE PEARLS OF THE ORIENT

Hong Kong füdr Schnäppchenjäger: Findet auf einem der Märkte das originellste Souvenir 

Donnerstag, 9. Mai 2013

Heute begann der Tag nicht ganz so früh... Ich denke die Gruppenteilnehmer waren alle froh, dass der City-Tour Bus von Big Bus erst um 11:10 Uhr vor dem Hotel vorgefahren ist. Nach ersten spannenden Eindrücken im Osten von Kowloon, unter anderem mit der mega Baustelle des neuen Bahnhofs, von dem in Kürze die ersten Highspeed Züge nach Beijing fahren werden, stiegen wir vor dem legendären Peninsula Hotel aus! 

Nach einem kurzen Fussmarsch standen wir vor meiner Riesen Cousine, die zur Zeit alle Herzen erobert! Mann ist die Gross... Über 16 Meter... Und schön hat sie es! Sie darf die ganze Zeit im Wasser sein und den Star-Ferrys bei Ihrer Reise von Kowloon nach Hong Kong Island zuschauen! Manchmal schwimmt sie sogar selber im berūhmten Hong Konger Hafen herum, wer sonst auf der Welt hat einen sooo tollen und grossen Pool?!?

 

Weiter fuhren wir mit dem Bus entlang der berühmten Nathan Road mit Ihren zahlreichen Stech-Schildern in allen möglichen Farben und Formen! Dort wird alles verkauft was der globalisierte Warenmarkt zu bieten hat. 

Eine kurze Verschnaufpause im Hotel und schon ging es zurück ins Peninsula, wo wir am traditionellsten After Noon Tea des fernen Ostens teilnehmen durften.  Es wurde uns nicht zuviel versprochen! Die Tees, Milchshakes, Cüpplis und Häppchen waren erster Güte.

Selbstverständlich haben sich meine Kuoni Freunde nicht nur den Magen mit all den Leckereien gefüllt, sondern sie haben sich zuerst das Hotel angeschaut. Obwohl es das älteste Hotel in Hong Kong ist und dieses Jahr das 85jährige Jubiläum feiert, sind die Zimmer mit der neuesten Technik ausgestattet und so geschmackvoll eingerichtet, dass die Gruppe für einmal einfach nur sprachlos war.

Auf dem Rückweg in unser Hotel legten wir nochmals einen Stopp auf dem Ladies Market ein, bevor es sogleich weiter ins The Mira Hotel ging.

Dort erwartete uns ein sensationelles Nachtessen in unserer Privaten Suite. 

Mit ziemlich dicken Bäuchen sitzen wir nun wieder in der Outdoor Bar des Langham Place und bloggen zum letzten Mal aus Hong Kong... Quaak...:-(

Unsere Frage des Tages: Hong Kong Island oder Kowloon?

Definitiv Kowloon! Hong Kong Island ist auf jeden Fall sehenswert, jedoch eher die Businessgegend von Hong Kong. In Kowloon ist viel mehr los am Abend, dieser Stadtteil ist lebendiger und trendiger..... vor allem fürs Shopping ;-) !

Before we have to leave Hong Kong early tomorrow morning we would like to say THANK YOU to all the wonderful people who made our Hong Kong experience so unforgetable. 

Our Thank Yous go to: Anna Cheung, Noel Chai, Kitty Lo from the The Excelsior Team, Lucy Lau and Simon Cheng from the Mandarin Oriental, Benjamin Müller Rappard and the Langham Place Staff, Chris Yuen from the Peninsula, Fion L.H. Kan from the The Mira and last but not least to our very nice guide Calvin (Klein) ;-) from Kuoni Hong Kong and his team. 

See you soon in Bangkok ;-)

Mittwoch, 8. Mai 2013

Hallo, ich bin die Rubber Duck... Ich berichte euch ab sofort von den Erlebnissen der Gruppe the Pearls of the Orient aus Hong Kong! Zuerst zu gestern, als ich die Gruppe kennen lernen durfte:

Sie fanden mich ganz alleine auf dem Victoria Peak und erzählten mir von ihrem spannenden Vortrag  bei Hong Kong Tourism am Morgen! 

 

Es gab anscheinend viele neue Informationen über diese Mega City am Pearl River Delta! Hong Kong Tourism teilt seine Aktivitäten in acht verschiedene Saisons auf! Jede hat ihr eigenes Flair! Von Halloween bis Summer Time! 

Mit dem Peak Tram wurde die Gruppe auf den Victoria Peak befördert! Dieses von der Schweizer Firma Von Roll gebaute Gefährt, transportiert die Einwohner und Touristen der Stadt seit mehr als 100 Jahren auf den Aussichtspunkt oberhalb der Stadt. Es gibt dort ein Gebäude, das aussieht wie eine Reisschüssel und darum auch so genannt wird... Ausserdem gibt es zahlreiche Läden und Souvenirshops. 

 

Zusammen fuhren wir weiter nach Aberdeen. Nein, nicht nach Schottland, sondern an den Fuss des Victoria Peaks am Südchinesichen Meer! Zusammen gingen wir mit dem Schiff zum Jumbo! Nein, auch das ist nicht das allgemein bekannte Gartenbaucenter, sondern das grösste schwimmende Restaurant der Welt. Sogar James Bond war schon dort... Stellt euch vor, die Gruppe krönte mich dort zum Kaiser des Chinesischen Reiches und ich durfte den Thron besteigen... 

Weiter ging es entlang schöner Stränden und gewaltigen Hochhäusern zum Stanley Market in Stanley... Stanley war einmal Herrscher über das britische Kolonialreich, eingesetzt von der Königin von England.

Auf dem Markt suchten und fanden wir die lustigsten, schrecklichsten und komischsten Souvenirs die Hong Kong zu bieten hat!

Kurze Fahrt zurück ins Hotel, entlang des grossen Süsswasserreservoirs. Wir wurden von zwei chicen Mercedes Limousinen abgeholt und ins Mandarin Oriental gefahren, um in einem mit Michelin Sternen ausgezeichneten Restaurant ein Acht-Gänge Menü einzunehmen. Der Koch des Hotels ist ein Künstler und verwandelt normale Speisen in Kunstwerke für Auge und Gaumen! 

 

Leider verlief der Abend aus persönlichen Gründen eines Teilnehmers nicht wie geplant. Aus Rücksichtnahme haben wir uns deshalb gestern nicht bei euch gemeldet, sorry for that...

Der nächste Morgen. Wie immer viel zu früh... Die Gruppe musste sich aufteilen, um die von Hong Kong Tourism auf einem App zur Verfügung gestellten City Walks zu testen. Ich durfte mit einer Gruppe mit. Mit dem Doppelstocktram fuhren wir ganz in den Osten von Hong Kong Island. Bei einer Fahrt mit dem Doppeldeckerbus muss beachtet werden, dass man genügend Kleingeld bei sich hat...

 

Früher hiess diese Insel Victoria Island, ich glaube, die Chinesen fanden das nicht soooo toll, da es zu englisch ist. Victoria war ja einmal Königin von England. 

An der Endstation erwartete uns eine andere Welt: so muss es in China aussehen! Nichts mehr Englisch, nur noch Mandarin... Damit ist nicht die Frucht gemeint, sondern Schriftchinesisch.

Der Citywalk ansonsten war spannend... Wir fanden unter anderem die Basel Strasse und diverse kleine Tempel, die die Einheimischen vor Taifunen schützen, die Hong Kong regelmässig heimsuchen. 

Natürlich ist der Schutz nur Spiritueller Art, aber es scheint zu helfen.

Mit der Metro ging es zurück ins Hotel The Excelsior, welches direkt am Hafen liegt. Die Metro ist, wie überall in Asien, sehr gut organisiert, mit Pfeilen fūr den Ein- und Ausstieg.. Sie ist ein sehr günstiges Transportmittel!

Die andere Gruppe wollte ebenfalls mit einer App von Hong Kong Tourism die City erkunden.

Zudem stand Ihnen eine traditionelle Stadtkarte zur Verfügung. Da beides nicht übereinstimmte, hat sich die Gruppe mehrmals verlaufen. Tststs.... Am Ende hat sie zwar das Ziel erreicht, doch dabei festgestellt, dass nichts einen erfahrenen Tourguide von Kuoni Hong Kong wie Calvin ersetzen kann. Immerhin beherrscht die Gruppe City Walk das Metrosystem perfect! Zum Glück blieb mir dieses Chaos erspart, da ich ja mit der anderen Gruppe unterwegs war, quak,quak :-).

Das Programm gönnte uns nur eine kurze Verschnaufpause, sofort ging es weiter ins Büro von Kuoni Hong Kong! Wider Erwarten liegt dieses Büro in einem weiteren, riesigen, anonymen Gebäude. Von aussen ist nicht ersichtlich, dass das beste und älteste Reisebüro der Welt hier seine Büros hat. Dank Calvin, der dort arbeitet, fanden wir es trotzdem. Es gibt dort eine Nummern Maschine wie bei der Schweizer Post, obwohl das Büro, abgesehen von den Mitarbeitern, leer war. Die Kataloge sehen aus wie unsere, nur mit chinesischen Schriftzeichen. Man findet dort die typischen "ich sehe Europa in einer Woche" Reisen. Bei Kuoni HKG gibt es nicht nur Perfect Moments, sondern auch Real Moments. Da fragen wir uns: Was ist ein Real Moment?

 

Vielleicht meinen sie Dinge wie unser anschliessendes Mittagessen in einem typisch chinesischen Restaurant. Dort werden einem zahlreiche, lustige, spezielle, aber doch schmackhafte Speisen gereicht. 

Mehr oder weniger gestärkt durch diese Mahlzeiten, fuhren wir mit dem Taxi durch einen der drei Tunnels, der Hong Island mit Kowloon verbindet in unser neues Zuhause, wo jetzt um 22:30 Uhr auch dieser Blogg geschrieben wird: The Langham Place. Ein sehr stylisches Hotel mitten im Shopping District, gleich bei der Nathan Road, mit all seinen exotischen Märkten gelegen.

Wir durften, oder mussten, mit einer ziemlich überdreht wirkenden Reiseleiterin diese Märkte anschauen. Dort gibt es für Jedermann etwas. Von Entenschnäbeln, über Schweine- Füsse und Nasen bis zu Froschschenkeln (man sieht sogar wie meine lieben "Wassergspänli" geköpft werden) ;-(

Mit diesen vielen Eindrücken verabschiede ich mich für heute von euch... Quäk...

 

Dienstag, 7. Mai 2013

Wegen gewissen Umständen werden wir heute keinen Blogg veröffentlichen.

Montag, 6. Mai 2013

Welcome to Hong Kong! Unser Flug nach Hong Kong war turbulent und unterhaltsam! Für die Unterhaltung sorgte nicht das Bordeigene Entertainment System, Air Asia hat sowas nicht, sondern zwei halb nackte Italiener und ein stark Betrunkener Asiate! Letzterer hat auch unsere Einreise in die Special Administrative Republic stark verzögert. Wir mussten mit ihm in einem abgeschlossenen Raum auf die Polizei warten, die ihn schlussendlich abführte! Welcome to Hong Kong! Immerhin mussten wir nicht auf unser Gepäck warten! 

Für die Transfers mussten wir uns zu unserem Leidwesen aufteilen. 2 fuhren mit dem vermeintlich schnellsten Transportmittel, dem Airport Express, in die Stadt; kamen aber trotzdem erst als zweite Gruppe ans Ziel. Am schnellsten waren die drei Mädels mit dem organisierten KUONI-Transfer, die schon 10 Minuten vorher vor dem Hotel Excelsior standen. Am langsamsten und erst 30 Minuten später erreichten auch die anderen beiden Ladys, lustigerweise mit dem Taxi anstelle des Hotelbusses... unser Zuhause auf Zeit. Fazit: Mit KUONI fährt man am schnellsten. 

晚安 --> Gute Nacht... :-)